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Besucherberichte / visitor Reports

Liebe Homepagebesucher

Ab jetzt werden wir unserer Besucherberichte zu den einzelnen Gebäuden hier unter Aktuelles für Sie festhalten und nicht mehr auf den jeweiligen einzelnen Homepageseiten.. So möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben mit uns ins Gespräch zu kommen und unsere Erfahrungen, Anregungen oder auch Meinungen in einem gemeinsamen Blog  festzuhalten. Uns würde Ihre Sichtweise interessieren. Wir würden uns freuen wenn Sie Ihre Unternehmungen, Abenteuer oder Entdeckungen mit uns teilen.

 

Das Team von Schwarze Lichter der Stadt


Dear visitor website

 
From now on we are of our visitors reports on individual buildings here at News for you hold and no longer on the respective individual website pages .. So we want to give you the opportunity with us to talk and our experiences, suggestions, or opinions shared in a Blog capture. We would be interested your point of view. We would appreciate if you share your activities, adventures and discoveries with us.
 
 
 
The team of Black City Lights

 

 

Ruinentour durch Zeitz und Altenburg (28.08.2015 11:06:30)

Die letzte Woche liegt ein regelrechter Ruinenmarathon hinter uns. Am Dienstag sind wir voller Vorfreude mal wieder nach Zeitz in die Ruinenstadt gefahren und haben uns die alte zettifabrikruine in der Schädestraße angesehen. Ein wahnsinnig riesiger Gebäudekomplex mit einem sehr großen Gelände. Viele Gänge, Türen und große wuchtige Hallen begleideten unseren Weg. Vieles ist auch dort schon mutwillig zerstört wurden. Viele Dächer sind schon eingestürzt und auch die Treppen sind mit Vorsicht zu genießen. Oben im letztem Stock ist es gut durchlüftet, da keinerlei Fenster erhalten sind und doch kommt auch hier wieder der Charme des Alten hervor. Die alten Treppengeländer oder auch Türen. Manchmal ist es schon gruslig durch diese alten längst vergessenen Gemäuer zu gehen, dort knackt es, auf der anderen Seite knallen Türen wie von Geisterhand zu. Manchmal erschrickt man vor Dingen die eigentlich garnicht da sind. Wenn sich dann Schatten schon selbstständig machen und wir Geräuche hören die nicht da sind ist die Gänsehaut vorprogrammiert. Es ist auch echt fraglich manchmal was so die Leute dort zurück lassen. Das Gelände ist total verwildert und man glaubt sich durch einen Dschungel kämpfen zu müssen. Nach etlichen Schrammen und Kratzern haben wir uns gleich noch die andere Ruine gegenüber auch auf der Schädestraße angesehen. Laut Zeitungsberichten soll diese ja abgerissen werden und eine Einkaufsmeile darauf entstehen. Bis jetzt ist davon noch nix zusehen. In die meisten Gebäude konnte man nicht mehr hinein gehen, da das Innerste schon komplett zusammen gefallen war. Da alles so zugewachsen ist, haben wir kleinere Gebäude erst gesehen als wir schon davor standen. Bei dieser Ruine sieht man den Zerfall der letzten Jahre besonders extrem. Kaum eine Mauer steht noch dort wo sie hin gehört. Bäume wachsen wo sie eigentlich nicht hingehören und Dächer sind kaum noch welche vorhanden. Nachdem wir und paar Stunden von unseren eindrücken erholt haben, sind wir am Mittwoch wiederholt nach Zeitz gefahren und haben und die alte Holz-und Spielwarenfabrikruine am Bahnhof angesehen. Ein rießiger Komplex mit vielen Gängen, Hallen und Türen. Viele Überreste der Zekiwa liegen hier herum. Alte Bauanleitungen der Puppenwagen von Zekiwa und Stoffreste auf jeder Etage. Der Gebäudekomplex ist noch größer als die andere Zekiwafabrikruine. In dem hier wurden die Puppenwagen damals hergestellt. Auf dem Rückweg fiel uns noch die Fabrikruine der VEB Zitza Werke ins Auge. Die von aussen her nicht so groß erscheint wie sie bei näherer Betrachtung ist. Von hinten heran öffnete sich auch hier bereitwillig ein Eingang zum erkunden.  Der Duft von seife und Waschmittel begleidete und durch die ganze Ruine, was anhand der Müllberge sehr angenehm war. Auch  hier ein Bild der Zerstörung. Mutwillig zerstörte Räume, Graffiti und zerschlagene Einrichtungen. Viel hat sich die Natur schon zurück geholt in den letzten Jahren. Am Donnerstag, Tag drei unserer Tour, sind wir dann nach Altenburg gefahren in die ehemalige Likörfabrik. Diese liegt ganz versteckt am Rande von Altenburg und wir sind durch Zufall drauf gestoßen. Erst dachten wir das die Ruine zu der Brauerei gehörte, dies stelle sich aber als falsch heraus. Das Gelände ist stark verwildert und die Anbauden und kleineren Gebäude stark verwahrlost und kaum zugänglich. Die meisten Treppen und Böden in den größeren Gebäden haben schon nachgegeben und wir sind manchmal auf echt schwankenden Boden gelaufen wo unsere Hoffnung war noch das Ende des Ganges zu erreichen. Viele dicke Kühltüren und Kühlräume sind auf die untere Etage verteilt. Vor lauter Türen und Gängen ist es schwer den Überblick zubehalten wo genau wir uns befanden. Auf dem Rückweg von Altenburg haben wir uns dann noch die Ruinen in Bünauroda angesehen. 


The last week is a veritable ruin marathon behind us. On Tuesday we went full of anticipation again to Zeitz in the ruined city and looked at the old zettifabrikruine in Schädestraße. An insanely huge building complex with a very large area. Many passages, doors and large massive halls begleideten our way. Much has been there already destroyed wantonly. Many roofs are already collapsed and the stairs should be treated with caution. The top of the last floor, it is well ventilated because no windows are obtained and yet comes here again out of the charm of the old. The old banisters or doors. Sometimes it's scary to go through this old long-forgotten ruins, there cracking, popping on the other side doors as if by magic to. Sometimes one is frightened by things that actually are not even there. Then, when making shadows already independently and we hear NOISE that are not there, the goose bumps is inevitable. It's also really questionable sometimes so let what people back there. The terrain is totally wild and we think we have to fight through a jungle. After several scrapes and scratches we have equal nor the other ruins opposite looked at on the Schädestraße. According to newspaper reports, these should be so torn and create a shopping street it. So far, it is still nothing to watch. In most buildings could no longer walk into one because the inmost was already completely fallen together. Because everything is so overgrown, we have smaller buildings seen only as we were before then. In these ruins we see the disintegration of the last few years particularly extreme. Hardly a wall stands still where it belongs. Trees grow where they do not actually belong, and roofs are hardly any available. After few hours and of our impressions have recovered, we went repeatedly to Zeitz on Wednesday and have and viewed the old wood and Spielwarenfabrik ruin at the station. A rießiger complex with many corridors, halls and doors. Many remains of Zekiwa lying around here. Old building instructions of Puppenwagen of Zekiwa and fabric remnants on each floor. The complex of buildings is still larger than the other Zekiwafabrikruine. In here the doll carriage were then produced. On the way back we noticed the ruins of the factory VEB Zitza works eye. The not so great appears from the outside as it is on closer inspection. Up behind an entrance opened here willingly to explore. The smell of soap and detergents begleidete and what was very pleasant throughout the ruins reference to the mountains of garbage. Again, a scene of destruction. Vandalized spaces, graffiti and smashed equipment. Much nature has been brought back in recent years. On Thursday, day three of our tour, we went to Altenburg in the former liqueur factory. This is completely hidden on the outskirts of Altenburg and we found it by accident. At first we thought that belonged to the ruins to the brewery, but this place turned out to be false. The terrain is heavily overgrown and Anbauden and smaller buildings heavily neglected and hardly accessible. Most stairs and floors in the larger Gebäden have given way and we are sometimes run on a real fluctuating soil where our hope was to reach the end of the corridor. Many thick cooling doors and cold rooms are spread over the lower floor. Out of sheer doors and corridors, it is hard zubehalten track exactly where we were. On the way back from Altenburg we have then looked at the ruins in Bünauroda.


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