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Besucherberichte / visitor Reports

Liebe Homepagebesucher

Ab jetzt werden wir unserer Besucherberichte zu den einzelnen Gebäuden hier unter Aktuelles für Sie festhalten und nicht mehr auf den jeweiligen einzelnen Homepageseiten.. So möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben mit uns ins Gespräch zu kommen und unsere Erfahrungen, Anregungen oder auch Meinungen in einem gemeinsamen Blog  festzuhalten. Uns würde Ihre Sichtweise interessieren. Wir würden uns freuen wenn Sie Ihre Unternehmungen, Abenteuer oder Entdeckungen mit uns teilen.

 

Das Team von Schwarze Lichter der Stadt


Dear visitor website

 
From now on we are of our visitors reports on individual buildings here at News for you hold and no longer on the respective individual website pages .. So we want to give you the opportunity with us to talk and our experiences, suggestions, or opinions shared in a Blog capture. We would be interested your point of view. We would appreciate if you share your activities, adventures and discoveries with us.
 
 
 
The team of Black City Lights

 

 

Fabrikruine in Leipzig-Plagwitz (22.03.2016 09:16:27)

Zur unbekannten Fabrikruine in Leipzig-Plagwitz

 

Heute waren wir mal wieder auf Ruinentour in Leipzig unterwegs. Die ehemalige Fabrik in der Lütznerstraße in Plagwitz, hatte es uns schon lange angetan. Der Zutritt war auch recht einfach, trotz das der dreiviertelste Teil davon eigentlich abgesperrt war. Die großen Graffitis an den Wänden begrüßten uns als erstes. Da es davon in den Zeitzer Ruinen relativ wenig gab, mussten sich unserer Augen erstmal wieder an die vielfältige Farbenbracht, die uns da entgegen strahlte, gewöhnen. Ich glaube in dieser Ruine hatten sich alle Graffitispreyer aus ganz Leipzig verewigt. Die alten Hallen waren riesengroß und der obere Teil der alten Fabrik war schon eingestürzt. Von aussen sah die Ruine gar nicht so groß aus, aber von innen kamen wir immer wieder von einem Raum in neue Räume. Manchmal war es echt schwer sich zu merken von woher wir kamen und was wir schon gesehen hatten. Die einzige große Treppe die uns hätte nach oben führen können, war durch ein schräg liegendes Gitter versperrt. Da wir ja Keller so lieben, haben wir auch ihn nicht ausgelassen, obwohl dieser hier doch ziemlich gruslig war. Der Eingang war mit einer alten Decke abgehangen und auch die jeweils abgehenden Kellerräume. Alles dunkel, nur durch unsere Taschenlampe erhellt sahen wir alte Sofas, Sessel, Tische, alte Matratzen und andere noch benutzte Gegenstände. Mit einem mulmigen Gefühl und Gänzehaut am ganzen Körper durchliefen wir sehr leise alle Räume, in der Hoffnung nicht doch noch irgendeiner Gestalt hier unten über den Weg zulaufen.Leise aufatmend erreichten wir den Ausgang und waren froh das wir wieder im Sonnenlicht standen. Der Aussenbereich war im Gegensatz zum Inneren eher unspektakulär. Ein kleiner Trampelpfad führte uns einmal um die komplette Ruine herum, so das wir das Gelände genau an der selben Stelle verliesen wo wir es betreten hatten.


For unknown factory ruin in Leipzig-Plagwitz
 
Today we went again to ruin tour in Leipzig go. The former factory in the Lütznerstraße in Plagwitz had done it to us for a long time. The access was also quite easy, despite the three fourth centermost part of it actually blocked. The large graffiti on the walls greeted us first. There was relatively little of it in the Zeitz ruins to our eyes had to first return to the diverse colors Bracht that since, contrary beamed used to. I believe in this ruin all Graffitispreyer had perpetuated from all over Leipzig. The old halls were huge and the upper part of the old factory has collapsed. From the outside the ruins did not look so great, but inside we always came from one room to new premises. Sometimes it was really hard to remember from where we came from and what we had seen. The only large staircase which we could have resulted in upwards was obstructed by a slanting grid. Since we love so Keller, we have not left him as well, although this still was pretty scary here. The entrance was hung with an old blanket and each outgoing basements. All dark, lit only by our flashlight we saw old sofas, armchairs, tables, old mattresses and other objects still in use. With a queasy feeling and completely skin all over we went through very quiet all the rooms, hoping not still any shape down here on the way zulaufen.Leise sigh we reached the exit and were glad we were in the sunlight again. The outdoor area was rather unspectacular as opposed to inside. A small trail once led us around the complete ruin, so we verliesen the site exactly at the same point where we entered it.


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