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Geschichte zum Schloss

Die Schlossruine Lobstädt

 

 

 

Vergangenheit

 
Lobstädt liegt im Landkreis Leipzig in Sachsen. Der kleine Ort wurde am 01. April 2008 eingemeindet und ist somit ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch. Lobstädt wurde erstmals 1299 urkundlich erwähnt. Die heutige Schlossruine Lobstädt war ursprünglich eine mittelalterliche Wasserburg, diese sicherte die Furt über die Pleiße. Später entwickelte sich diese Burg zu einem Rittergut. 1445 wurde das Schloss Lobstädt erstmals erwähnt. Es wurde von der bedeutenden Adelsfamilie von Könneritz als Familienbesitz im Ranaissance, Klassizismus Baustil erbaut. Umbauten am Schloss fanden im 19. Jahrhundert statt. Das Herrenhaus des Schlosses ist eine Ruine und nicht zugänglich. Ein Teil des Gebäudes hat schon nach gegeben und ist eingestürzt. Die dazugehörenden Wirtschaftsgebäude wurden saniert und sind bewohnt. Der ehemalige Gutspark ist mittlerweile verwildert und nur noch teilweise erhalten. 
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