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Besucherberichte / visitor Reports

Liebe Homepagebesucher

Ab jetzt werden wir unserer Besucherberichte zu den einzelnen Gebäuden hier unter Aktuelles für Sie festhalten und nicht mehr auf den jeweiligen einzelnen Homepageseiten.. So möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben mit uns ins Gespräch zu kommen und unsere Erfahrungen, Anregungen oder auch Meinungen in einem gemeinsamen Blog  festzuhalten. Uns würde Ihre Sichtweise interessieren. Wir würden uns freuen wenn Sie Ihre Unternehmungen, Abenteuer oder Entdeckungen mit uns teilen.

 

Das Team von Schwarze Lichter der Stadt


Dear visitor website

 
From now on we are of our visitors reports on individual buildings here at News for you hold and no longer on the respective individual website pages .. So we want to give you the opportunity with us to talk and our experiences, suggestions, or opinions shared in a Blog capture. We would be interested your point of view. We would appreciate if you share your activities, adventures and discoveries with us.
 
 
 
The team of Black City Lights

 

 

Altes Motorenwerk und Heeresbäckerei Leipzig (01.06.2016 08:58:33)

Die alte Heeresbäckerrei/Motorenwerk

 
 In der Glesiener Straße am Ende ,auf der linken Seite ist ein großer Platz. Wenn man dort steht ,sieht man eine lange Mauer . Geht man ein Stück zur Mauer, sieht man durch Büsche, einen eingestürzten Teil der Mauer. Klettert man dort rüber ,steht man auf ein riesiges Gelände was aus vielen Ruinen besteht . Leider wird schon Einteil abgerissen . Auf der linken Seite ,steht eine zum Teil abgerissene Halle . Der Eingang befindet sich auf der linken Seite ,wenn man ein Stück weiter auf dem Gelände drauf geht . In einen Raum sind teilweise noch die Geräte drin. Geht man weiter, kommt man zu ein paar Räume mit dicken Stahltüren, hier befanden sich eventuell die Kühlräume. Leider haben wir in einer der Räume einen grausigen Fund einer Suizid-Leiche gemacht. Keiner hatte damit gerechnet. Ich meine, seit fast zwei Jahren steht das Objekt nun schon auf unserer Liste und ausgerechnet an diesem Tag war es endlich so weit. Die berühmte Heeresbäckerei. Erst hatten wir überlegt es aus dem Blog heraus zu halten, aber um ehrlich zu sein hat es uns doch alle sehr aufgewühlt und um es irgendwie besser zu verarbeiten und um damit besser klar zu kommen sind wir der Meinung das es doch irgendwie dazu gehört. Wir machen das ja nun doch schon eine ganze Weile und noch nie ist uns sowas passiert. An dem Tag hat es uns ganz schön aus der Bahn geworfen und man fühlt sich wie in Trance. Schlimmer war der darauffolgende Tag, es fühlte sich alles so unreal an.Eigentlich, um ehrlich zu sein, war uns danach nicht mehr so nach Ruinen, aber es ist eine Leidenschaft die man nicht missen möchte und dann kam die Wut. Die Wut auf den Menschen den wir gefunden haben. Ich meine hat er dran gedacht als er es getan hat, was die Leute fühlen und denken wenn sie ihn so finden? Oder was wenn Kinder die Leiche gefunden hätten? Wir wollten uns unsere Leidenschaft auf die Geschichten der Vergangenheit nicht nehmen lassen. Wir kannten den Mann nicht einmal, und um ehrlich zu sein ich wollte es nicht, ich wollte nicht wissen wie er heißt, ich wollte nicht damit konfrontiert werden. Ich wollte es vergessen! Deswegen entschlossen wir uns trotz der Angst genau an den Ort nochmal hin zufahren. Zwei Tage später machten wir uns nochmal auf den Weg dorthin. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben, Angst, Unsicherheit. Das Herz klopft, und eigentlich möchte man nicht vorwärts sondern rückwärts. Doch wir mussten uns stellen, dem Gefühl und auch der Angst. Eigentlich wollten wir nicht nochmal in das Gebäude, doch ich wollte um damit abzuschliessen, genau diesen Raum nochmal sehen. Er war klein, dunkel und unheimlich, Aber er war leer und das mussten meine Augen sehen dafür das es mein Verstand begreifen kann.Wir haben uns an dem Tag auch den Rest des Motorenwerkes angeschaut und noch auf dem anderen Gelände die alte Heeresbäckerei. . In einer der Räume hat wieder ein Feuer gewütet, wodurch die Natur sich ein Stück sich wieder geholt hat. Am Ende des Gebäudes, findet man wie eine große Auffahrrampe . Geht man von dort aus runter, findet man wie ein Bürogebäude , was Einstürzgefährdet ist. Dort haben wir nur von außen geschaut. Auf dem Gelände ist schon vieles abgerissen worden , wo dadurch große Schutthaufen liegen. Auf der linken Seite steht dann wie eine Schule , wo auch noch teilweise Möbel und Unterlagen liegen. Leider war dort der Keller Unterwasser ,wo durch wir nicht runter konnten.Nach dem Gelände sind wir dann auf ein anderes Gelände gelangt, wo jedes Haus von außen gleich aussah. Wir sind in einige Häuser reingekommen , die anderen wurden noch genutzt und waren Alarmgesichert. In einer der Häuser konnte man sehen ,das dort Getreide gemahlen und gelagert wurde . In dem Haus waren noch fast alle Trichter, wo das Getreide drin war da .Ging man höher, hat man die Mahlgeräte gesehen. In den Gebäude kann man bis zur letzten Etage gehen . Der Ausblick ist einfach gigantisch ,alleine nur auf die Ruinen auf dem Platz zu sehen und die Aussicht von ein Teil Leipzigs. Auf dem Dachboden des Gebäudes, ist jedoch große Vorsicht geboten, da einige von den Trichtern die Luken offen sind und Meter tief gehen. Das wäre der sichere Tod . Das 2 . Gebäude war genauso aufgebaut, dort war aber der Keller trocken und man konnte dort rein. Wir sind nur ein kleines Stück reingegangen , dann wurde es uns zu gruselig und gefährlich ,weil sich dort ein paar Obdachlose einen Unterschlupf gesucht haben . Der Keller geht über das ganze Gebäude. Ein Teil von dem Gelände wird wieder aufgebaut und für die Flüchtlinge hergestellt. Für die ganze Ruinen braucht man 6-8 Stunden und eine gute Fitness.
 
Es war die schwierigste und schlimmste Ruinentour die wir jemals hatten und es verfolgt uns zum Teil heute noch. Wir schauen nicht mehr unbefangen in dunkle Räume, das beklemmende Gefühl der Unsicherheit begleidet uns seit dem. Wir hören auf unser Bauchgefühl, wenn es streikt, dann lassen wir auch den interessantesten Keller links liegen. Mittlerweile ist das ganze einige Wochen her und wir haben damit abgeschlossen. Wir haben viel geredet und das ganze miteinander verarbeitet, das hat uns und unser Team noch enger Zusammen geschweisst. Wir wissen das wir uns untereinander verlassen können und das wir uns in Gefahrensituationen vertrauen können. Und es hat uns nicht den Spaß an den Schwarzen Lichtern der Stadt genommen.  .
 
 
 
Geschrieben von Linda Sperling in Zusammenarbeit mit Katrin Kielau

The old Heeresbäckerrei / engine plant

 
 In the Glesiener road at the end, on the left side is a great place. When you stand there, you see a long wall. If a piece of the wall, you can see through bushes, a collapsed section of wall. to climb over there, you stand on a huge site which consists of many ruins. Unfortunately already One Piece will be demolished. On the left side, is a partially demolished building. The entrance is on the left side, if you get a little further on the site goes on it. In one room, the devices are partly still in there. Proceeding, we come to a few rooms with thick steel doors, here possibly were the fridges. Sorry, we have made in one of the rooms a grisly discovery of a suicide's corpse. No one had expected. I mean, for almost two years already the object is now on our list and calculated on this day it was finally time. The famous Heeresbäckerei. At first we had thought it from the blog out of it, but to be honest it has us all very upset and make it somehow better to process and in order to better cope, we think that somehow it belongs to. We do this even now but for quite a while and never is us something happened. On the day it took us quite off the track and it feels like in a trance. Worse was the following day, it all felt so unreal an.Eigentlich, to be honest, had we not thereafter so to ruins, but it is a passion that you can not miss, and then came the anger. The anger on the people we've seen. I mean he has thought about it as he did it, what people feel and think when they find him? Or what if children had found the body? We did not want to take our passion for the stories of the past. We did not even know the man, and to be honest I did not want, I did not know what his name is, I did not want to be confronted with it. I wanted to forget it! That's why we decided despite the fear exactly to the place again down towards. Two days later we went again on the way there. The feeling is indescribable, fear, insecurity. The heart beats, and actually you would not forward but backward. But we had to ask ourselves, the feeling and the fear. Actually we did not again in the building, but I wanted to finish it, just watch this space again. He was small, dark and scary, but it was empty and had my eyes see it it my mind conceive kann.Wir have looked on the day the rest of the engine plant and yet on the other site, the old army bakery. , In one of the rooms a fire raged again, which nature has brought a piece back. At the end of the building, you will find such a large ramp. Judging from there down, one finds like an office building, which is Einstürzgefährdet. There we have seen only from the outside. On the site much has already been demolished, where by are large piles of rubble. On the left side is then available as a school where even some furniture and documents are available. Unfortunately, there was the cellar underwater where not then passes through, we down konnten.Nach the site we are on another site, where every house looked the same from the outside. We got in in some homes, the others were still in use and had alarm Secured. In one of the houses you could see that was there ground and stored grain. In the house were almost all funnel, where the corn was in there .Ging you higher, to judge by the grinding equipment. In the building you can go to the last floor. The view is just gorgeous to see itself only on the ruins of the place and the view of a part of Leipzig. In the attic of the building, but great caution, because some are open from the hoppers the hatches and go feet deep. That would be certain death. The second . Building was constructed in the same, but there was the basement dry and could in there. We only went in a little way, then it was us too scary and dangerous because there were looking for a shelter a few homeless. The basement is of the entire building. Part of the site is rebuilt and prepared for the refugees. For all the ruins you need 6-8 hours and a good fitness.
 
It was the most difficult and worst ruin tour we've ever had and it haunts us in part today. We no longer look at ease in dark rooms, the oppressive feeling of insecurity begleidet us since. We listen to our gut feeling when it goes on strike, then we also have the most interesting cellars are left. Meanwhile ago all a few weeks and we have now completed. We talked a lot and the whole process together, which saved us and our team even more closely welded together. We know that we can rely on each other and that we can rely on us in dangerous situations. And it has not taken away the fun of the black lights of the city. ,
 
 
 
Written by Linda Sperling in collaboration with Katrin Kielau
 


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