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Besucherberichte / visitor Reports

Liebe Homepagebesucher

Ab jetzt werden wir unserer Besucherberichte zu den einzelnen Gebäuden hier unter Aktuelles für Sie festhalten und nicht mehr auf den jeweiligen einzelnen Homepageseiten.. So möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben mit uns ins Gespräch zu kommen und unsere Erfahrungen, Anregungen oder auch Meinungen in einem gemeinsamen Blog  festzuhalten. Uns würde Ihre Sichtweise interessieren. Wir würden uns freuen wenn Sie Ihre Unternehmungen, Abenteuer oder Entdeckungen mit uns teilen.

 

Das Team von Schwarze Lichter der Stadt


Dear visitor website

 
From now on we are of our visitors reports on individual buildings here at News for you hold and no longer on the respective individual website pages .. So we want to give you the opportunity with us to talk and our experiences, suggestions, or opinions shared in a Blog capture. We would be interested your point of view. We would appreciate if you share your activities, adventures and discoveries with us.
 
 
 
The team of Black City Lights

 

 

Munitionslager Bergisdorf (11.07.2016 08:48:11)

Munitionslager Bergisdorf

 

Ganz Abgelegen von Zeitz liegt das kleine Dorf  Bergisdorf. Anscheinbar ein ganz normales Dorf.

Doch wenn man weiter schaut sieht man eine Ruine mitten auf dem Feld. Diese Ruine ist das ehemalige Munitionslager Bergisdorf ( Artillerie-Regiment 84 Zeitz ). Versteckt hinter Büschen kommt ein altes verrostete Tor, die Einfahrt zum Lager. Auf den Platz steht eine große Garage, wo anscheinend nach die Panzer oder Autos standen. Ringsherrum sind Schutzwalle . Geht man wieder zum Eingang zurück , kann man rechts um den Schutzwall gehen . Danach kommt eine große Wiese mit Hügel und noch eine Garage ,die zum Teil mit Müll gefüllt ist. Die großen Hügel ,die man über Google maps nicht erkennt, sind die Bunkeranlagen der Artillerie. In zwei  von insgesamt vier Bunkern kann man rein. Dies ist nur mit Seil, Taschenlampe und Mithelfern zu empfehlen. Alleine darein zu gehen, dem ist unbedingt davon abzuraten. Die Eingänge befinden sich oben .In die tiefen des ehemaligen Bunkers zu treten, ist ein sehr mulmiges Gefühl. Dunkel, kühl und beklemmend ist nur ein Teil der wahnsinnig aufreibenden Gefühle wenn man sich im Inneren des Bunkers aufhält. Die Knie zittern, die Beine sind weich und der Körper verweigert seinen Dienst, da jede Faser des Verstandes sich gegen die einlullende Dunkelheit wehrt. Man musste sich schon selber dazu übereden da hinein zusteigen, nicht wissend was wir dort finden könnten. Doch unten im Bunker angekommen befindet sich ein großer leerer und sehr kühler Raum in völliger Dunkelheit.Der zweite Bunker war im Inneren kleiner, und nicht ganz so unheimlich. Um ehrlich zu sein waren wir froh wieder im Tageslicht zu stehen, nach der Aktion. Die Vermutung von uns ist ,das die Bunker alle miteinander verbunden waren. Leider wurden die Gänge entweder zugeschüttet oder sind eingestürzt. Mitten auf der Bunkerwiese stand noch ein großes Gebäude, was aber schon leider abgerissen wurde. Nach Regenfällen sollte man das Gebiet nicht erkunden, da die Wiese teilweise zum Moor oder zum Sumpf wird .

 

Geschrieben von Linda Sperling in Zusammenarbeit mit Katrin Kielau


Ammunition depot Bergisdorf 
 
Full Remote Zeitz lies the small village Bergisdorf. Anscheinbar a normal village.
But if you look further you see a ruin in the middle of the field. This ruin is the former ammunition depot Bergisdorf (Artillery Regiment 84 Zeitz). Hidden behind bushes is an old rusty gate, the entrance to the camp. On the square is a large garage where apparently stood by tanks or cars. Ringsherrum are Ramparts. Going back to the entrance, you can go to the rampart right. Then comes a large meadow with hills and even a garage, which is partially filled with garbage. The large hill, which are not recognized through Google Maps, are the bunkers of artillery. In two of the four bunkers can be pure. This is recommended only with rope, flashlight and helpers. Alone to go into it, the is absolutely inadvisable. The inputs are located above .In to contact the deep of the former bunker, is a very strange feeling. Dark, cool and oppressive only part of the insanely stressful feelings is when you are staying inside the bunker. trembling knees, the legs are soft and the body refuses to work because every fiber of mind resists the lulling darkness. You had to have itself to about eden there would spray, not knowing what might we find there. But once down in the bunker there is a large empty space and very cool in complete Dunkelheit.Der second bunker was inside smaller and not quite as scary. To be honest we were glad to be back in the daylight, after the action. The presumption of us is that the bunkers were all interconnected. Unfortunately, the corridors were either filled in or collapsed. In the middle was still a large building, but this was already sadly demolished in the bunker area. After rains should the field not explore because the meadow is partly to bog or swamp.
 
Written by Linda Sperling in collaboration with Katrin Kielau


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